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UU/OOO F1(Der York- Stich)
Texte und Bilder von
Aline
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Vorderseite | Rückseite | |
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Die Bilder zeigen Ausschnitte von meinem ersten Paar Fäustlingen, die ich gemacht habe. Wolle, ist eine Schurwolle, und zwar ein Dochtgarn von R.... , Nadelstärke 3 – 4. Angefangen habe ich aus dem Josefinen Knoten, für den Daumen habe ich ein Loch gelassen und ihn später am Handschuh ansetzend nach oben enger werden, genadelt. |
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Vorderseite | Innenseite | |
Dies hier ist das Käppchen einer Socke. Ich habe hier Wollreste verarbeitet, deshalb habe ich mich entschieden in verschiedenfarbigen Runden zu arbeiten, um einigermaßen gleich Socken herauszubekommen, und auch notfalls noch eine dritte Farbe ansetzten zu können. |
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(Anm.
:Die hellen Wollreste stammen von dem vom Handschuh, die dunklen sind
die gleiche Wolle, nur ein anderer Farbton).
Die Ferse ist direkt an die Socke gearbeitet, und zwar nach Shelag's Sock Constructions Methode b) |
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Allgemeines zum York-Stich: Zum Verdrehen: Selbst aus dem Josefinen Knoten bleibt das Problem, dass sich das gearbeitet Stück in sich verdreht. Der F2 Verbindungsstich verleiht etwas mehr Stabilität, aber dennoch ergibt sich eine in sich ‚Verdrehung’ des gearbeiteten Stücks. Allerdings gibt sich nach dem ersten Waschen diese Spannung. Einfach nach dem Waschen aufspannen, so wie man es auch mit Gestricktem oder Gehäkeltem üblich ist.
Gelernt habe ich den York-Stich nach dieser Anleitung |
Texte und
Bilder von Aline
Anmerkung: die Stücke wurden
in Freihand-Technik genadelt