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Hinweis für Anfänger:
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auch folgende Nadeln sind für erste
Nadelbinde-Versuche geeignet:
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eine Aussage zu machen, welche Nadel, die
ultimativ-ideale Nadelbinde-Nadel ist, scheint irgendwie nicht
möglich. Viel hängt von der Vorliebe des Nadlers, der Handgröße,
dem verwendeten Garnmaterial etc. ab.
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auf dem Nadelbindertreffen
war es wirklich sehr interessant, herumzugehen und zu schauen,
welche Nadeln so verwendet wurden. Die Nadeln unterschieden sich wie
Tag und Nacht. Es gab die unterschiedlichsten Materialien (versch.
Hölzer, Knochen, Geweih ... hatte auch jemand eine Hornnadel?), es
gab winzig kleine Nadeln, sehr kurze, sehr lange, sehr dicke, sehr
dünne, mit eher rundem Querschnitt oder eher flache. Auch die Form
und Größe des Nadelöhrs wies genauso große Unterschiede auf.
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über Nadelbinde-Nadeln (nach Sigrid Briansdotter:
Nalbinding Made Easy)
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Länge: mindestens 2x Daumenbreite + 1 cm
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Durchmesser/Dicke: nicht größer als halbe
Daumenbreite; besser 1/3 Daumenbreite
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ansonsten: möglichst stabil, glatte
Oberfläche, stumpfe Spitze
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Auf dem 1. Nadelbindertreffen 2005 in Homberg/Efze gab es ja auch einen
Nadelbau-Workshop. Da sich dabei beobachten ließ, dass das
Holzschnitzen scheinbar für viele Textilschaffende ein völlig neue
Metier ist, will ich hier weitergehende Informationen zu ein paar
Grundlagen des Schnitzen, Tipps zur Werkzeugauswahl ... und insbesondere
genauere Hinweise, wie man ein Nadelöhr herausschnitzen und formen
kann, unterbringen.
Wer mir hierzu noch weitere Tipps und Erfahrungen für diese Homepage
geben möchte, kann sich gerne an:
lexikon @ nadelbindung.de wenden.
Bis dahin könnt Ihr schon mal einen Blick auf die
Materialinfos, die wir anlässlich des 1. Nadelbindertreffens
zusammengetragen haben:
Infos
zum Nadelbauholz und möglichen Werkzeugen
(unbearbeitetes Material aus den
Teilnehmer-Infos zum 1. Nadelbindertreffen)
(Überarbeitung irgendwann geplant) |